Flugpaten – Tierschutz geht nicht ohne Flugpaten

Bei einer Flugpatenschaft nimmst du nach einer Reise ein Tier aus dem Ausland mit nach Deutschland. Dort übergibst du es direkt am Flughafen seinen neuen Besitzern oder einem Tierschützer.
Ein Flugpate ist für viele Hunde und Katzen die einzige Möglichkeit, in ihr neues Zuhause zu kommen. Oft sind die Tiere aus dem Ausland schon vermittelt, können aber alleine nicht reisen. Dann brauchen die Vereine Menschen, die das Tier auf ihrer Bordkarte mit anmelden. Für den Flugpaten entstehen dabei keine Kosten oder Umstände!
Die ausländischen Tierschützer bringen das Tier pünktlich zum Flughafen und checken es ein. Je nach Fluglinie und Gewicht reist der kleine Flugbegleiter entweder im Passagier- oder Frachtraum. Die Tiere bekommen in der Regel ein Beruhigungsmittel und sind während des Flugs ganz still. Wenn das Tier im Frachtraum transportiert wird, holt der Flugpate es bei der Sondergepäck-Ausgabe ab – das ist meistens direkt neben den normalen Gepäckbändern. Am Ausgang übergibst du den Vierbeiner dann den glücklichen Besitzern oder einem Tierschützer, falls er hier auf eine Pflegestelle kommt.
Das war schon alles – wenn du auch bei deinem nächsten Urlaub nebenbei etwas Gutes tun möchtest,  HIER  findest Du Vereine die Flugpaten suchen oder melde Dich direkt bei Flugpate.com.

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